Ref: 1662
„Büste einer Flora“
Ref: 1662
„Büste einer Flora“
1876
Marble
61 x 0 cm (24 x 0 inches)
Signiert und datiert: „Gelindo Monzini Scolpi. 1876 Milano“
Marble
61 x 0 cm (24 x 0 inches)
Signiert und datiert: „Gelindo Monzini Scolpi. 1876 Milano“
Literature:
A. Panzetta, Dizionorio degli scultori italiani dell’Ottocento e del primo Novecento, Torino 1990, Vol. I, S. 190Vicenzo Vicario, Gli scultori italiani dal Neoclassicismo al Liberty, II ed, Lodi, 1990, Vol. 2, S. 735 - 736
Description: Gelindo Monzini
(Mailand 1840 - 1914)
weißer Marmor
Das Haar dekoriert mit floralen Girlanden, nach rechts blickend, auf einem nach unten sich ausbreitenden Sockel, rückseitig signiert und datiert.
Gelindo Monzini stellte in Neapel, Turin, Mailand und Rom aus. Er nahm an den Ausstellungen der Förderin der Schönen Künste von 1868 in Turin teil. Im Jahre 1880 präsentierte er die Marmorbüste „L’orfanella“ (das Waisenmädchen) und im Jahre 1884 die Statue „La compiacenza“ (Wohlgefallen). 1877 stellte er in Neapel „La farfalla“ (der Schmetterling), „Il primo dolore“ (der erste Schmerz), „Un misero guadagno“ (ein kümmerlicher Gewinn), „La primavera“ (der Frühling), „La medidatione“ (die Betrachtung) aus. In Mailand präsentierte er 1881 „Le vittime dell’innocenza“ (die Opfer der Unschuld) und im Jahr 1883 „Pensierosa“ (die Nachdenkliche), „La gioia“ (die Freude), „La modestia“ (die Bescheidenheit); im gleichen Jahr stellte er in Rom „La flora“ (die Pflanzenwelt) vor.
Unter den verschiedenen Werken von Monzini werden ebenfalls aufgezählt: „Il pensiero“ (der Gedanke), „Baccante“ (die Bacchantin), „Fanciulletto“ (das Kind), „La dea fiori“ (die Göttin der Blumen), „Ninfa“ (Nymphe).
Monzini schuf außerdem Medaillons, Büsten, Porträts und Grabdenkmäler. Eine Marmorbüste von Monzini befindet sich im Sydney Museum, Australien.
(Mailand 1840 - 1914)
weißer Marmor
Das Haar dekoriert mit floralen Girlanden, nach rechts blickend, auf einem nach unten sich ausbreitenden Sockel, rückseitig signiert und datiert.
Gelindo Monzini stellte in Neapel, Turin, Mailand und Rom aus. Er nahm an den Ausstellungen der Förderin der Schönen Künste von 1868 in Turin teil. Im Jahre 1880 präsentierte er die Marmorbüste „L’orfanella“ (das Waisenmädchen) und im Jahre 1884 die Statue „La compiacenza“ (Wohlgefallen). 1877 stellte er in Neapel „La farfalla“ (der Schmetterling), „Il primo dolore“ (der erste Schmerz), „Un misero guadagno“ (ein kümmerlicher Gewinn), „La primavera“ (der Frühling), „La medidatione“ (die Betrachtung) aus. In Mailand präsentierte er 1881 „Le vittime dell’innocenza“ (die Opfer der Unschuld) und im Jahr 1883 „Pensierosa“ (die Nachdenkliche), „La gioia“ (die Freude), „La modestia“ (die Bescheidenheit); im gleichen Jahr stellte er in Rom „La flora“ (die Pflanzenwelt) vor.
Unter den verschiedenen Werken von Monzini werden ebenfalls aufgezählt: „Il pensiero“ (der Gedanke), „Baccante“ (die Bacchantin), „Fanciulletto“ (das Kind), „La dea fiori“ (die Göttin der Blumen), „Ninfa“ (Nymphe).
Monzini schuf außerdem Medaillons, Büsten, Porträts und Grabdenkmäler. Eine Marmorbüste von Monzini befindet sich im Sydney Museum, Australien.
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