Ref: 199
Schreibaufsatzschrank
Ref: 199
Schreibaufsatzschrank
18. Jahrhundert
Circa 1750 - 1760
Eiche Weichholz Vergoldete Bronze
240 x 135 x 65 cm (94 ¹/₂ x 53 ¹/₈ x 25 ⁵/₈ inches)
Dresden Deutschland
Circa 1750 - 1760
Eiche Weichholz Vergoldete Bronze
240 x 135 x 65 cm (94 ¹/₂ x 53 ¹/₈ x 25 ⁵/₈ inches)
Dresden Deutschland
Provenance:
Privatsammlung in Dresden seit dem 19. Jahrhundert
Literature:
Rudolf von Arps-Aubert, Sächsische Barockmöbel 1700-1770, Berlin 1939, Bd. 33, S. 50-52, Abb. 60 u. 61Gisela Haase, Dresdener Möbel des 18. Jahrhunderts, Leipzig 1983, Abb. 108, 109, 110, 112, S. 291, Abb. 94
Description:
Walnuss auf Eiche und Weichholz, Vergoldete Bronze
Die in symmetrischem „Spiegel“ furnierten Flächen seines Korpus werden von Band- und Fadeneinlagen gefasst. Der zweitürige Aufsatz wird von einem rundbogigen, gekehlten und in feiner Profilierung verlaufendem Giebel bekrönt. Sich aus leichter Schweifung absetzende Lisenen gliedern den Korpus vertikal. Das Innere des Aufsatzes zeichnet sich durch eine reiche Gliederung aus, die sich mit vorgelagerten Pilastern und verkröpften Gesimsen an architektonische Vorbilder anlehnt. Der zentrale, von einer Flügeltüre abgeschlossene Fachbereich wird jeweils von einer Staffelung aus vier Schüben flankiert. Im Inneren befindet sich eine Ablage mit dahinter angeordneten Schubfachreihen. Über ein umlaufendes Gesims schließt sich das in eleganter Schweifung vortretende Schreibteil an, das, auf einer gekehlten Basis fußend, in die Deckplatte des Kommodenteils eingelassen ist
Walnuss auf Eiche und Weichholz, Vergoldete Bronze
Die in symmetrischem „Spiegel“ furnierten Flächen seines Korpus werden von Band- und Fadeneinlagen gefasst. Der zweitürige Aufsatz wird von einem rundbogigen, gekehlten und in feiner Profilierung verlaufendem Giebel bekrönt. Sich aus leichter Schweifung absetzende Lisenen gliedern den Korpus vertikal. Das Innere des Aufsatzes zeichnet sich durch eine reiche Gliederung aus, die sich mit vorgelagerten Pilastern und verkröpften Gesimsen an architektonische Vorbilder anlehnt. Der zentrale, von einer Flügeltüre abgeschlossene Fachbereich wird jeweils von einer Staffelung aus vier Schüben flankiert. Im Inneren befindet sich eine Ablage mit dahinter angeordneten Schubfachreihen. Über ein umlaufendes Gesims schließt sich das in eleganter Schweifung vortretende Schreibteil an, das, auf einer gekehlten Basis fußend, in die Deckplatte des Kommodenteils eingelassen ist
Das könnte Ihnen auch gefallen